EILUN FEER SKUUL
54° 41' 32" N - 8° 33' 23" O
Gymnasium & Gemeinschaftsschule Insel Föhr
Heute ist der 09.12.2024 | letzte Homepage-Aktualisierung 2024-12-05 16:39:15

Presseberichte
Presseberichte des Jahres 2012
Projekt QR-Codes auf Föhr
Bewusst subjektiv und allein aus Schülersicht sind die Informationen, die demnächst an einigen „Stationen“ aus den so genannten QR-Codes ausgelesen werden können. („QR“ steht für „Quick Response“ = schnelle Antwort und ist ein zweidimensionaler Code, bestehend aus einer quadratischen Matrix mit weißen und schwarzen Punkten, auf dem Daten kodiert sind). Der Wahlpflichtkurs Medien, gymnasialer Zweig der Eilun-Feer-Skuul, unter der Leitung von Lehrerin Stefanie Metz hatte im Vorwege eine eigene Website erstellt, Interviews geführt und Fotos geschossen, die abschließend an zwei Projekttagen zu QR-Codes entwickelt wurden. Hilfe erhielten die Siebt- und Achtklässler dabei von der Universität Flensburg im Bereich Medienbildung, die „Föhr-for- Phone“ an der Eilun-Feer-Skuul installierten. Wer über ein Smartphone oder einen Ipod verfügt und auf entsprechende Codes im Wyker Stadtbereich trifft, kann sich an Ort und Stelle einen Überblick verschaffen, was Schüler über die Wyker Dampfschiffsreederei, den kleinen Olhörn-Leuchtturm oder zum Thema „Wyk-früher und heute“ zu sagen haben. Hinweise auf den Lieblings-Eisladen, eine Strandbar oder Pizzeria lassen dem Interessierten das Wasser im Mund zusammenlaufen. Im Laufe des Projektes seien die 20 Schüler immer interessierter geworden, verrät Metz, die ein besonderes Augenmerk auf selbständiges Arbeiten legte. Dazu brauchte es eine Portion Vertrauen, dass auch Termine und Absprachen eingehalten wurden. Die Schüler seien dabei recht professionell ans Werk gegangen, berichtet die Lehrerin stolz. Gerade die Selbständigkeit war es auch, die Schülerin Nele Hennig an dem Projekt besonders gefiel „und dass wir einfach losgehen mussten, um Interviews zu führen“. Unter ffp.efs-foehr.de kann jeder, der einen Internetzugang hat, aber weder Smartphone noch Ipod, vom PC aus nachvollziehen, was die Jugend über Wyk denkt. Doch heißt es auf der Internetseite „zunächst in Wyk“, was ein Leser bereits als Versprechen deutete, dass auch Föhr-Land in Zukunft kein weißer Fleck bleiben wird…
ger, Der Inselbote, 31.5.2012

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